- Neue EU-Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche könnten sich auf CASPs auswirken.
- Die neuen Regeln sehen strenge Maßnahmen vor, einschließlich KYC für CASP, um Geldwäsche zu verhindern.
Als Reaktion auf die wachsende Besorgnis über Geldwäsche und illegale Aktivitäten stimmte das Europäische Parlament am 24. April zu Neue Vorschriften Um die Probleme im Bereich der Kryptowährungen zu bekämpfen.
Die Regeln betreffen insbesondere Krypto-Asset-Service-Provider (CASP), zu denen zentralisierte Börsen im Rahmen der Markets in Crypto Assets (MiCA)-Vorschriften gehören. MiCA ist ein von der EU im Jahr 2023 eingeführter Regulierungsrahmen zur Überwachung digitaler Vermögenswerte und ihrer Märkte.
Die jüngsten Entwicklungen haben zu einer wichtigen Frage geführt: Sollte die EU anonyme Kryptotransaktionen oder selbstverwaltete Wallets verbieten?
Kommentare von Patrick Hansen
Ein Highlight hierbei ist die Einrichtung einer neuen Regulierungsbehörde, der Anti-Money Laundering and Terrorist Financing Authority (AMLA), die die Vorschriften überwachen und durchsetzen wird.
Um den Sachverhalt rund um die Anti-Geldwäsche-Vorschriften (AMLR) klarzustellen, hat Patrick Hansen, Direktor für EU-Strategie und -Politik, im Circle, X und Erwähnt,
„AMLR ist keine Kryptoregulierung.“
Er fügte hinzu,
„Ich bin definitiv kein Fan von AMLR. Ich bin beispielsweise nicht damit einverstanden, die Grenzen für Barzahlungen zu senken oder die E-Geld-Abzüge für Zahlungen mit geringem Betrag und geringem Risiko weiter einzuschränken.“
Darin wird betont, dass verpflichtete Organisationen (EOs), darunter Finanzinstitute und Krypto-Asset-Service-Provider (CASPs), das Rahmenwerk zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung (AML/CFT) einhalten müssen.
Darüber hinaus fallen auch nichtfinanzielle Unternehmen wie Fußballvereine oder Glücksspieldienste unter die Klassifizierung von EOs gemäß AMLR.
Das AMLR erlegt jedoch nur Betreibern und Dienstleistern Verpflichtungen auf, ausgenommen Hardware-/Softwareanbieter oder selbstregulierende Wallets, die keinen Zugang/Kontrolle über Kryptowährungen haben.
Zusätzliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche
Auch ein Schritt Pressemitteilung Laut EU muss CASP Know Your Customer (KYC)-Verfahren anwenden, um Geldwäsche zu verhindern.
„Die neuen Gesetze umfassen erweiterte Sorgfaltspflichten und Kundenidentitätsprüfungen, nach denen Verpflichtete (z. B. Banken, Vermögens- und Krypto-Vermögensverwalter oder Immobilien- und virtuelle Agenten) verdächtige Aktivitäten der FIU und anderen zuständigen Behörden melden müssen.“
Hansen kritisiert das obige Gefühl Auswertung,
„Das ist nichts Neues, da alle Krypto-Börsen und Depot-Wallet-Anbieter in der EU bereits diesen Pflichten im Rahmen der aktuellen AMLD5 unterliegen.“
Der Weg nach vorne
Die Verordnung erhielt mit „479 Ja-Stimmen, 61 Nein-Stimmen und 32 Enthaltungen“ große Unterstützung. Darüber hinaus wird erwartet, dass sie vom Rat der Europäischen Union offiziell angenommen werden.
Trotz anfänglicher Bedenken haben die Vorschriften die Vorschläge reduziert, die sich auf die Kryptoindustrie auswirken, wie etwa die Einschränkung selbstregulierender Zahlungen und die Auferlegung von AML-Verpflichtungen für DAO- und DeFi-Plattformen.
Insgesamt sind die Vorschriften eng an bestehende Gesetze angelehnt und spiegeln die Bestimmungen der MiCA-Verordnung wider.
Dies ist eine automatische Übersetzung unserer englischen Version.
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