Berichten der Financial Times zufolge forderten die USA die Ukraine eindringlich auf, Angriffe auf die Energieinfrastruktur Russlands zu stoppen.
Das Vorgehen der Ukraine gegen die russische Energieinfrastruktur, einschließlich Ölraffinerien, hatte erhebliche Auswirkungen auf Russlands Produktions- und Exportkapazität. Während es zunächst wie eine erfolgreiche Strategie zur Schwächung der russischen Wirtschaft schien, drängten die Sorgen der USA über mögliche negative Auswirkungen auf den Ölmarkt – insbesondere Joe Pines Beliebtheit für seine Wiederwahlziele – die Ukraine dazu, ihren Ansatz zu überdenken.
Doch trotz der Warnungen der USA unterstützten hochrangige ukrainische Beamte die Angriffe mit der Begründung, dass russische Raffinerien legitime Ziele seien, die Putins Kriegsmaschinerie unterstützten. Die Haltung weist auf die Möglichkeit anhaltender Angriffe der Ukraine hin, die die Spannungen in der Region weiter verschärfen und sich weiter auf die globalen Ölpreise auswirken könnten.
Direkte negative Auswirkungen auf Russland
Die Auswirkungen der Angriffe waren in der Produktion russischer Raffinerien deutlich zu spüren, wobei die Raffineriekapazitäten deutlich reduziert wurden. Große Raffinerien wie Norsi und Rjasan erlebten starke Produktionsrückgänge, was als Reaktion auf die Situation zu einer Neubewertung der russischen Export- und Energiepolitik im Inland führte.
In diesem Zusammenhang stellten BCA-Forschungsexperten fest: „Durch ukrainische Drohnenangriffe auf russische Raffinerien wurden schätzungsweise zwischen 600.000 b/d und 900.000 b/d der russischen Raffineriekapazität zerstört.“ Aufgrund der Reduzierung der Raffineriekapazitäten und der daraus resultierenden Erhöhung der inländischen Preise für Destillate (z. B. Diesel und Kerosin) wird Russland seine Exporte reduzieren, ebenso wie das sechsmonatige Benzinembargo, das eingeführt wurde, um einen Anstieg der inländischen Kraftstoffpreise zu verhindern.
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Quelle: Financial Times
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