April 30, 2024

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Tesla verschiebt FSD mit Version 12.3.3 von der Beta-Version auf die überwachte Version: Semantik oder legitimes Upgrade?

Tesla verschiebt FSD mit Version 12.3.3 von der Beta-Version auf die überwachte Version: Semantik oder legitimes Upgrade?

Endlich hat Tesla die Stützräder entfernt, na ja, fast. Nachdem das Unternehmen jahrelang bei jeder Erwähnung von vollständig autonomem Fahren das Wort „Beta“ verwendet hat, wendet es sich nun an FSD (Supervision) zu. Ist es nur ein Rebranding? Vielleicht, aber es besteht kein Zweifel daran, dass es sich um ein bedeutendes Upgrade gegenüber früheren Versionen von FSD Beta handelt, und es erfordert sicherlich mehr als nur ein numerisches Upgrade, sondern eine vollständige Namensaktualisierung.

Die Bedeutung der „Aufsicht“

Das neueste Update kam mit einer Nachricht an Ihren Posteingang in der Tesla-App, die für diejenigen, die auf die Cybertruck-Nachricht warteten, zu antiklimatisch war. Allerdings könnte dieses Software-Update ebenso bahnbrechend sein wie der Cybertruck im Automobilbereich.

Der Wechsel zu FSD (Aufsicht) berücksichtigt den aktuellen Stand der selbstfahrenden Technologie von Tesla – sie ist unglaublich fortschrittlich und bietet erhebliche Sicherheitsverbesserungen, erfordert aber wie zuvor immer noch die Aufsicht des Fahrers. Diese Änderung ist eine Anspielung auf die Regulierungslandschaft und Teslas vorsichtigen Ansatz beim autonomen Fahren, um sicherzustellen, dass die Fahrer bei der Nutzung des Systems engagiert und verantwortungsbewusst bleiben.

Aktualisierte Sicherheitsstatistiken erzählen die Geschichte

Die FSD-Technologie von Tesla hat lobenswerte Fortschritte bei der Verbesserung der Fahrzeugsicherheit gemacht, wie die neuesten Statistiken belegen. Bei eingeschaltetem Autopiloten verzeichnen Teslas einen Unfall pro 5,39 Millionen Meilen, was im krassen Gegensatz zum nationalen Durchschnitt von einem Unfall pro 670.000 Meilen steht. Dadurch wird Teslas auf Autopilot gestellt Ungefähr 8,04-mal sicherer als der durchschnittliche amerikanische Fahrer. Auch ohne Autopilot sind Tesla-Autos etwa 1,49-mal sicherer. Diese Zahlen bestätigen die erheblichen Sicherheitsvorteile der Tesla-Technologie auf der Straße, auch wenn das ehrgeizige „10-mal sicherere“ Ziel noch nicht erreicht wurde Teslas Masterplan Teil II.

Die Branche hat die Fortschritte von Tesla zur Kenntnis genommen. Das Lob von Michael Dell für FSD v12.3 als menschenähnliche Fahrfähigkeiten unterstreicht die Fortschritte, die Tesla bei der Verbesserung seiner Selbstfahrfunktionen gemacht hat. Die Reaktion von Elon Musk, der die Einführung von FSD v12.4 ankündigt, deutet darauf hin, dass Tesla vor weiteren Durchbrüchen steht. Musks Erwähnung der Überwindung von Rechenbeschränkungen für das KI-Training deutet darauf hin, dass sich das Entwicklungstempo von Tesla beschleunigen wird, was in naher Zukunft fortschrittlichere Fähigkeiten zum Selbstfahren verspricht.

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Abschluss

Teslas Update von FSD Beta auf FSD (überwacht) ist mehr als nur eine semantische Änderung – es spiegelt die Fortschritte wider, die das Unternehmen in den Bereichen Sicherheit und Selbstfahrtechnologie gemacht hat. Durch die Betonung des überwachten Charakters des aktuellen FSD-Systems bewältigt Tesla das komplexe Gleichgewicht zwischen Innovation, Sicherheit und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Mit FSD v12.4 am Horizont setzt Tesla seinen Weg in Richtung autonomes Fahren und einer sichereren Zukunft auf den Straßen fort.

Tesla hat uns auf ein schwächeres Verkaufsjahr eingestellt, aber wie langsam war es in den sozialen Medien. Nein, ich spreche nicht von X, wo 99 % der Tesla-Nachrichten herkommen, sondern von den Social-Media-Plattformen eines Mannes, gegen den Elon Musk einst kämpfen wollte.

Tesla-Anzeigen liefen auf den Facebook- und Instagram-Plattformen von Mark Zuckerberg. Während Musk seit über einem Jahr über den Einsatz traditionellerer Werbung spricht, taucht Tesla nur sporadisch in einigen wenigen digitalen Bereichen auf; Nun scheint es sich um eine vollständige Kampagne zu handeln.

Zurück zu Meta und Zouk

2018 markierte einen bedeutenden Moment in der Geschichte von Tesla, als Elon Musk die Facebook-Seiten von Tesla und SpaceX löschte, die beide Millionen von Followern hatten. Dies spiegelte seine Verachtung für Facebook im Zusammenhang mit dem Cambridge-Analytica-Skandal wider. Sechs Jahre später stellte Tesla seine Präsenz auf Facebook wieder her und startete Werbekampagnen auf allen Meta-eigenen Plattformen.

Musk zahlt Tesla-Geld nun an einen Mann Fordern Sie zu einem Käfigkampf heraus Er scherzte einmal und drohte damit, an seinem Haus vorbeizufahren und sich mit ihm zu prügeln. Hier gibt es zwei Ergebnisse: Meta ist die dominierende Kraft in der Online-Werbung und Musk ist bereit, alles zu tun, um Teslas Mission in Richtung einer nachhaltigen Zukunft voranzutreiben.

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Übernahme traditioneller Werbung inmitten der Veränderungen auf dem Markt für Elektrofahrzeuge

Die Anzeigen von Tesla, darunter auch Anzeigen auf Cars.com, die das Model Y hervorheben, demonstrieren die Fähigkeit des Unternehmens, die ausgefeilten Targeting-Funktionen von Meta zu nutzen, um potenzielle Kunden zu erreichen. Teslas Verzicht auf traditionelle Werbung wurde zuvor als visionärer Schritt gepriesen, der dem Unternehmen Milliarden von Dollar einsparte und zu seiner Unbekanntheit beitrug.

Allerdings hat sich die Landschaft der Elektrofahrzeuge weiterentwickelt, und die ersten Anwender sind nun mit den von ihnen gewählten Elektrofahrzeugen ausgestattet, sodass es für Tesla und seine Konkurrenten unerlässlich ist, ein breiteres Publikum zu erreichen. Die Werbeinitiativen von Tesla auf Facebook, Instagram und YouTube spiegeln diese strategische Anpassung wider und zielen darauf ab, die Aufmerksamkeit potenzieller Käufer über die Kernfangemeinde hinaus zu erregen.

Trotz Elon Musks historisch kritischer Sicht auf Werbung und ihrer komplexen Beziehung zur Social-Media-Werbesphäre stellt Teslas Vorstoß in die bezahlte Werbung eine wichtige Entwicklung in der Marketingstrategie des Unternehmens dar. Dieser Wandel erkennt die Notwendigkeit vielfältiger Marketingansätze an, um das Wachstum aufrechtzuerhalten und die Marktreichweite in der modernen Automobillandschaft zu erweitern.

Tesla plant offenbar ein ehrgeiziges Projekt zum Aufbau eines privaten 5G-Netzwerks. Diese Initiative würde die Konnektivität für seine Fahrzeuge und den Optimus-Roboter revolutionieren, zusätzlich zu allen anderen Plänen, die das Unternehmen wahrscheinlich in der Zukunft entwickeln wird.

Innovative Stellenausschreibung verrät große Pläne

Obwohl jetzt entfernt, Auf der Karriereseite von Tesla wurde kürzlich eine Stellenausschreibung für einen Cellular Systems Integration Engineer entdeckt, die die Absichten des Unternehmens hervorhebt. Diese Rolle erfordert Fachwissen, um die Konnektivität von Tesla-Autos und Optimus-Robotern zu nutzen und verspricht, die Grenzen von geringer Latenz und hohen Datenraten zu verschieben.

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Teslas Weg von 3G zum erwarteten 5G-Upgrade wird eine äußerst zuverlässige Kommunikation und Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung ermöglichen, die für Over-the-Air-Softwareaktualisierungen, Selbstfahrfunktionen und Echtzeit-Datenanalysen von entscheidender Bedeutung sind. Diese Kommunikation kann zwischen einem Produkt und einem anderen erfolgen, beispielsweise zwischen Fahrzeugen, die untereinander oder mit anderen Produkten wie Optimus kommunizieren. Allerdings ist in der Stellenausschreibung auch davon die Rede, dass die Produkte mit Teslas internem 5G-Netz kommunizieren können. Es ist nicht klar, ob das private Netzwerk wie in der Gigafactory intern sein wird oder ein größeres Netzwerk in der Welt sein wird.

Tesla strebt den Aufbau eines internen 5G-Netzwerks für die Produktkommunikation an

Die strategische Rolle privater Netzwerke der fünften Generation

Durch den Einsatz seines 5G-Netzwerks möchte Tesla eine nahtlos verbundene Umgebung in Produktionsstätten, Forschungslabors und Außenbereichen schaffen. Diese Infrastruktur verbessert nicht nur die Fahrzeugkonnektivität; Es ist auch von entscheidender Bedeutung für die betriebliche Effizienz des Optimus-Roboters in verschiedenen Szenarien, einschließlich Lagerbetrieben.

Der Einstieg von Tesla in private 5G-Netze verschafft dem Unternehmen eine Spitzenposition in der Automobil- und Technologiebranche. Dieser strategische Schritt steht im Einklang mit dem weltweiten Trend zur Einführung privater Netzwerke der fünften Generation, die aufgrund ihrer Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit eine Revolution in der Industrie versprechen. Teslas Bemühungen, einen proprietären 5G-Protokollstapel zu entwickeln, der sich weltweit in jede Mobilfunkinfrastruktur integrieren lässt, werden neue Branchenstandards setzen.

Mit 5G profitieren Tesla-Autos und Optimus-Roboter von einer deutlich geringeren Latenz, die weniger als 5 Millisekunden beträgt, verglichen mit 60–98 Millisekunden bei 4G-Netzwerken. Es wird erwartet, dass dieser technologische Fortschritt die Funktionalität und Reaktionsfähigkeit der Tesla-Produkte verbessert und den Weg für fortschrittliche Selbstfahrfunktionen und effiziente Roboteroperationen ebnet.

Teslas Interesse am Aufbau eines privaten 5G-Netzes ist ein logischer Schritt. Durch den Aufbau einer Infrastruktur, die die schnellsten Kommunikationsstandards unterstützt, bereitet Tesla seine Fahrzeuge vor und legt den Grundstein für modernste Robotikanwendungen. Dieses Unterfangen spiegelt Teslas anhaltendes Engagement für Innovation und seine Rolle bei der Gestaltung der Zukunft des Transports und der Automatisierung wider.