Hubertus Hotel – Mit Blick auf die Stadt Valdora im Norden Italien– Wo das Wohlfühlerlebnis tatsächlich existiert Schweben immer in der Luft. Der Touristenkomplex verfügt über eine Kurabteilung und hat einen architektonischen Stempel Nova-NetzwerkEs sieht aus wie ein auf dem Kopf stehendes schwimmendes Gebäude.
Lukas Runger, der Hauptarchitekt des Projekts und Mitbegründer von Nova, sagt die Essenz der Arbeit. Grenzen sprengen. „Spa-Besucher genießen in den Wellness-Bereichen eine ständig wechselnde Aussichtsvielfalt, die schon im Liegen ihre Perspektiven ständig verändert. Sauna, auf einem Ruheplatz sitzen oder in einem Pool schwimmen“. Offiziell als Hub of Huts bekannt. Das Projekt wurde im vergangenen Juni abgeschlossen.
„Schwindelerregend und schwebend in einer alpinen Leerewar das Ziel, die Erfahrung der Landschaftsbeobachtung neu zu denken“, erklärt der Architekt. Die Fassade des Spas spiegelt sich in einem von Nova entworfenen Infinity-Pool und schwebt 15 Meter über dem Boden. Die gesamte Plattform schwebt in der Luft erstreckt sich über etwa 20 Meter.
Ein in der Luft schwebender Gang verbindet sich mit einem neu errichteten, verglasten Entspannungsbereich, der Platz für bis zu 27 Personen bietet. Auf der Bühne sorgen individuelle Seildachkonstruktionen für Wellness-Einrichtungen. Alles scheint dort der Logik zu widersprechen. Eine Erfahrung, die manchmal wie ein Traum oder eine Fantasie erscheint.
Optisches Highlight sind natürlich die umgekehrten Satteldächer, die sich von der unteren Ebene der Bühne nach unten erstrecken und den Anschein einer 180-Grad-Drehung zum Horizont erwecken. Das überraschende Ergebnis erinnert an einen Escher-Druck, bei dem die traumhafte Struktur einem Spiel aus perspektivischer Umkehrung und technischen Stunts folgt.
Ein Ort, an dem die Sinne an Bedeutung verlieren
„Die untere Ebene der Plattform erzeugt ein gewisses Gefühl der Verschiebung. Beim Abstieg steigt die Temperatur und schont die Umwelt mehr. Es fühlt sich an, als würde man zum Mittelpunkt der Erde hinabsteigen, wenn alles auf den Kopf gestellt wird“, sagt Gottfried Gruber, der Architekt der das Projekt betreut hat.
befindet sich im Obergeschoss Zwei Whirlpools, zwei Panoramaduschen und eine Umkleidekabine, im Freien ausgesetzt. Das Erdgeschoss ist ein Nicht-Kleiderbereich, und der zentrale Innenbereich ist die Lobby. Einrichtungen sind ebenfalls vorhanden Eine sanfte Sauna, eine finnische Sauna, eine begehbare Dusche, eine kalte Dampfdusche und ein drittes Außenbecken.Spa-Besucher können die gesamte umliegende Landschaft in sich aufnehmen.
Die Farben und Materialien des Spas wurden von seinem Standort inspiriert. Aluminiumpaneele in natürlichen Brauntönen bedecken die einzelnen Räume, Rollläden schützen die Fenster und kaschieren die Dicke der Bühne, und die Böden sind mit hellbraunen Keramikfliesen belegt. In der Lounge ist der Boden aus geölter weißer Eiche. Das Endprodukt ist ein Beispiel für beides Der Schwerkraft trotzende Architektur Ein Beweis dafür, was Designer schaffen können, wenn sie in Bezug auf die natürliche Umgebung denken.
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