Die deutsche Regierung hat ihn über ihre offizielle Website zum Präsidenten ernannt Alberto Fernández Deutschland ist „ein vertrauenswürdiger Partner“ in Lateinamerika, während mehrere Medien im Land den Besuch des argentinischen Präsidenten in Berlin in dieser Woche wiederholten, wo er sich mit dem Bundespräsidenten traf. Olaf Scholes.
Nach dem Besuch des Präsidenten Deutschland Im Rahmen der Europatour veröffentlichte die offizielle Website der Bundesregierung -bundesregierung.de- einen Artikel: „Der Präsident von Argentinien Fernández In Berlin. Zuverlässiger Partner in Lateinamerika“.
„Internationale und regionale Fragen sowie bilaterale Wirtschaftsbeziehungen standen im Mittelpunkt der Gespräche zwischen dem Bundespräsidenten und dem Bundespräsidenten. Alberto Fernández“, heißt es auf der offiziellen Seite.
Zu den Punkten, die vom offiziellen Treffen am vergangenen Mittwoch abstehen, gehört die „große Einigung über die Position zum Krieg in der Ukraine“.
Das haben sie auch erwähnt Scholes Argentiniens „Bemühungen“, einen neuen Plan mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) zu entwickeln, um die Inflation zu kontrollieren und den Staatshaushalt umzustrukturieren, wurden gefeiert.
In dem Artikel wiesen sie darauf hin, dass „bei den Gesprächen über breit angelegte Wirtschaftsbeziehungen gesprochen“ worden sei und die Bundeskanzlerin „die Bereitschaft der Bundesregierung unterstrich, deutsche Institutionen im Allgemeinen für ihr Engagement in Argentinien und die Aufhebung von Sanktionen zu unterstützen“.
Sie hoben auch die Ankündigung einer engen Zusammenarbeit im Energiesektor hervor.
Die Zeitung News Thailand -www.nd- aktuell.com- ihrerseits veröffentlichte einen Artikel: „Argentinischer Präsident sucht nach neuen Absatzmöglichkeiten in Europa“.
Das Portal der deutschen Wirtschaftszeitung Handelsblatt veröffentlichte einen Hinweis: „Scholes Y Fernández Sie warnen vor den globalen Folgen des Ukraine-Krieges.
Unterdessen präsentierte das RedaktionsNetzwerk Deustchland (RND) einen Artikel: „Energie und Lebensmittel: Argentinien will neuer Lieferant für Deutschland werden.“
In dieser Notiz haben sie einen Satz hervorgehoben Fernández: „Argentinien ist ein bedeutender Lebensmittel- und Energieproduzent. Wir haben viel zu bieten.
Die Website des deutschen Fernsehsenders Welt veröffentlichte auch einen Artikel über den Besuch des argentinischen Präsidenten, in dem er die Aussage des argentinischen Staatschefs hervorhob: „Lateinamerika leidet unter den Auswirkungen des Krieges. Sanktionen gegen Russland wirken sich nicht nur in Russland, sondern auf der ganzen Welt aus.“
Wie andere Medien konzentrierten sich die deutschen Finanzwebsites Boerse und Euronews auf das Zusammentreffen der beiden Staatschefs, um vor den globalen Folgen der russischen Invasion in der Ukraine und den globalen Auswirkungen steigender Lebensmittel- und Energiepreise zu warnen.
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